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Die Meistersinger von Nürnberg

Die Meistersinger von Nürnberg


Bild- und Textquelle: deutscheoperberlin.de
Foto: Die Meistersinger von Nürnberg © Thomas Aurin

Oper in drei Aufzügen
Libretto vom Komponisten
Uraufführung am 21. Juni 1868 am Königlichen Hof- und Nationaltheater München
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 12. Juni 2022

5 Stunden 45 Minuten / Zwei Pausen



In...

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Bild- und Textquelle: deutscheoperberlin.de
Foto: Die Meistersinger von Nürnberg © Thomas Aurin


Oper in drei Aufzügen
Libretto vom Komponisten
Uraufführung am 21. Juni 1868 am Königlichen Hof- und Nationaltheater München
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 12. Juni 2022

5 Stunden 45 Minuten / Zwei Pausen

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Rang-Foyer rechts

empfohlen ab 16 Jahren
  • Musikalische Leitung
    Ulf Schirmer
  • Inszenierung
    Jossi Wieler
    Anna Viebrock
    Sergio Morabito
  • Ko-Bühnenbildner
    Torsten Köpf
  • Ko-Kostümbildnerin
    Charlotte Pistorius
  • Licht
    Olaf Freese
  • Chöre
    Jeremy Bines
    Chor der Deutschen Oper Berlin
  • Hans Sachs
    Thomas Johannes Mayer
  • Veit Pogner
    Albert Pesendorfer
  • Kunz Vogelgesang
    Gideon Poppe
  • Konrad Nachtigall
    Simon Pauly
  • Sixtus Beckmesser
    Philipp Jekal
  • Fritz Kothner
    Joel Allison
  • Balthasar Zorn
    Jörg Schörner
  • Ulrich Eißlinger
    Clemens Bieber
  • Augustin Moser
    Burkhard Ulrich
  • Hermann Ortel
    Michael Bachtadze
  • Hans Schwarz
    Tobias Kehrer
  • Hans Foltz
    Byung Gil Kim
  • Walther von Stolzing
    Magnus Vigilius
  • David
    Chance Jonas-O'Toole
  • Eva, Pogners Tochter
    Elena Tsallagova
  • Magdalena
    Annika Schlicht
  • Ein Nachtwächter
    Tobias Kehrer
  • Lehrbuben
    Agata Kornaga
    Alicia Grünwald
    Yingsi He
    Yehui Jeong
    Dora Jana Klaric
    N. N.
    N. N.
    Leon Juurlink
    Thoma Jaron-Wutz
    Kyoungloul Kim
    Zachary McCulloch
    Simon Grindberg
  • Orchester
    Orchester der Deutschen Oper Berlin

    Mit DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG schrieb Richard Wagner seine einzige heitere Oper und eines seiner bis heute populärsten Stücke. Zugleich sind die MEISTERSINGER als musiktheatrales Manifest einer deutschen Nationalkunst in seiner historischen Rezeption so derart belastet, dass ihr Charakter einer heiter-fasslichen Komödie mit ihrem sommernachtstrunkenen Spiel um Wahn und Wirklichkeit, Liebe, Altern und Kunstausübung schnell in den Hintergrund gerät. Dabei ist das Thema eines Lebens im Zeichen der Musik das, was nicht nur sämtliche Figuren des Stückes bestimmt, sondern aus dem heraus auch die Handlung entsteht: Im Zeichen der Musik haben sich die Mitglieder der „Meistersingerzunft“ zusammengefunden, um im Rahmen eines strengen wie anspruchsvollen Regelwerks gemeinsam zu musizieren. Einer der Meister ist der reiche Veit Pogner, der seiner Tochter Eva die Wahl des Bräutigams freigestellt hat – unter einer Bedingung: „ein Meister muss es sein“, der Sieger eines öffentlichen Wettsingens. Eva liebt jedoch Walther von Stolzing, der zwar begabt, jedoch musikalisch komplett ungebildet ist, sich aber dennoch auf das Wettsingen einlässt. Unterstützung findet er hierbei bei dem Meistersinger Hans Sachs, der hierzu jedoch auf seine eigene Liebe zu Eva verzichten muss.


    Zur Inszenierung
    Richard Wagners DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG sind an der Deutschen Oper Berlin in der Inszenierung von Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito zu erleben, in der diese die Situation einer „Gesellschaft im Zeichen der Musik“ zum Ausgangspunkt ihrer Konzeption gemacht haben. Dazu haben sie die Meistersingerzunft des spätmittelalterlichen Nürnbergs in die hermetische Welt einer Musikhochschule verlegt. Diese wird von mächtigen Professoren beherrscht, von ihren „Lehrbuben“ und „Lehrmädchen“ besucht, in ihr lehren Reformer wie Hans Sachs und Pedanten wie Sixtus Beckmesser, der sich ebenfalls um die Hand Evas bewirbt. In diese streng geregelte Welt bricht als einziger „Nichtmusiker“ Walther von Stolzing. Er bringt damit die streng geregelte, mitunter auch schrullig-skurrile Hochschulwelt ins Wanken und wird damit zugleich zum Treibsatz der sich entspinnenden Komödienhandlung.
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Tickets
Sa. 12.04.2025 16.00 Uhr
Deutsche Oper Berlin Berlin
  Tickets ab 36,00 €
Tickets
Art Preis Anz.
1. Preiskat. 161,40€
2. Preiskat. 126,20€
3. Preiskat. 93,20€
4. Preiskat. 58,00€
5. Preiskat. 36,00€ tel. erfragen: 030 61 10 13 13

Sa. 19.04.2025 16.00 Uhr
Deutsche Oper Berlin Berlin
  Tickets ab 36,00 €
Tickets
Art Preis Anz.
1. Preiskat. 161,40€
2. Preiskat. 126,20€
3. Preiskat. 93,20€
4. Preiskat. 58,00€
5. Preiskat. 36,00€ tel. erfragen: 030 61 10 13 13

So. 27.04.2025 16.00 Uhr
Deutsche Oper Berlin Berlin
  Tickets ab 36,00 €
Tickets
Art Preis Anz.
1. Preiskat. 161,40€
2. Preiskat. 126,20€
3. Preiskat. 93,20€
4. Preiskat. 58,00€
5. Preiskat. 36,00€ tel. erfragen: 030 61 10 13 13

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