Bild- und Textquelle: Lido Kultur -und Veranstaltungs GmbH/ 36 Concerts
Wer schon immer mal wissen wollte wie FunPunkPopAlternativeRock mit gelegentlichen Offbeatausflügen kombiniert mit deutschen Texten von „Schluchz“ bis „Häh?“ klingt, der sollte sich die vier Sonderlinge von STAKEOUT zu Gemüte führen.
Hier sind vier echte Halb-Profis am Werk, die eindeutig zeigen, wer der bunte Fleck in der grauen Welt des Pop sein könnte.
2003 gründet sich diese Berliner Kapelle, proklamiert ganz bescheiden „Es gibt schlimmere Bands“, nimmt mehrere Alben auf und konzertiert sich einmal quer durch die Lande und zurück, nur um zu zeigen, dass man halt so da ist.
Publikümmer aller Altersschichten sind so begeistert, dass sie sogar auf ihrem eigenen Schweiß ausrutschen, was STAKEOUT den Ruf einbringt, die Live-Shows seien ganz okay. Irgendwann beschließt man, zu Deutschlands exklusivster Band zu werden, keine neuen Songs mehr aufzunehmen und nur noch ein Konzert pro Jahr zu spielen.
Der aktuellste Output trägt den Titel „Geschenk an die Welt“, umfasst 12 Hits und 2 Füllsongs und klärt einmal alle wichtigen Themen der Neuzeit mit Liedern wie „Mein Sofa gegen das System“, „Selbständiger Alkoholiker“ oder „Eisberg 1, Titanic 0“.
Zu jeder amtlichen Bucketlist gehört es, STAKEOUT mindestens einmal entfernt gespürt zu haben, weshalb eine Ticket-Ergatterung einem Papst-Kuss gleichkommt.
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