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Sinfoniekonzert des Orchesters

Sinfoniekonzert des Orchesters
Bild- und Textquelle: deutscheoperberlin.de
Foto: Cover Saisonvorschau 24/25 © Motiv, Stan Hema


10.02.25 - Sinfoniekonzert: Rimski-Korsakow und Ravel



Dirigent


Maxime Pascal



Orchester


Orchester der Deutschen Oper Berlin



Concepción

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Bild- und Textquelle: deutscheoperberlin.de
Foto: Cover Saisonvorschau 24/25 © Motiv, Stan Hema


10.02.25 -
Sinfoniekonzert: Rimski-Korsakow und Ravel

  • Dirigent
    Maxime Pascal
  • Orchester
    Orchester der Deutschen Oper Berlin
  • Concepción
    Marianne Crebassa
  • Torquemada
    N. N.
  • Ramiro
    N. N.
  • Gonzalvo
    N. N.
  • Don Inigo Gomez
    N. N.

    Nikolai Rimski-Korsakow [1844 – 1908]
    Scheherazade, Sinfonische Dichtung, Opus 35

    *** Pause

    Maurice Ravel [1875 – 1937]
    L’heure espagnole
    Musikalische Komödie in einem Akt mit einem Libretto von Franc-Nohain
    Uraufführung am 19. Mai 1911 an der Opéra-Comique in Paris

    Aus dem französischen Teil des Baskenlands stammend, besaß Maurice Ravel zeitlebens ein Faible für die spanische Volksmusik. Neben dem „Bolero“ und der „Rhapsodie espagnole“ ist seine 1911 uraufgeführte Kurzoper L’HEURE ESPAGNOLE das bekannteste Beispiel für Ravels raffinierte Stilisierung spanische Tanzrhythmen – und wie der „Bolero“ ist auch das knapp einstündige Bühnenwerk um die sexuell unausgelastete Uhrmachersfrau Concepción ein Meisterwerk der für Ravel typischen lakonischen Eleganz. In der Partie der Concepción ist die gefeierte Mezzosopranistin Marianne Crebassa zu erleben, am Pult steht der junge französische Dirigent Maxime Pascal, der den Einakter mit Rimski-Korsakows sinfonischer Suite „Scheherazade“ koppelt.


 

21.03.25 - Sinfoniekonzert: Richard Strauss

  • Dirigent
    Lorenzo Viotti
  • Orchester
    Orchester der Deutschen Oper Berlin

    Mit seinen Sinfonischen Dichtungen wie „Till Eulenspiegels lustige Streiche“, „Ein Heldenleben“ und „Also sprach Zarathustra“ wurde Richard Strauss um 1900 zum international beachtetsten jungen deutschen Komponisten. Heiß umstritten aufgrund der Drastik ihrer Tonsprache machten diese Werke Strauss zum Inbegriff des „Jungen Wilden“, der um des Effekts willen vor keiner musikalischen Schockwirkung zurückschreckte. Mit dem Orchester der Deutschen Oper Berlin zeigt Lorenzo Viotti, Chefdirigent der Oper Amsterdam und einer der gefeiertsten Dirigenten seiner Generation, dass die Faszinationskraft des Sinfonikers Richard Strauss auch heute noch ungebrochen ist.


 

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Tickets
Mo. 10.02.2025 20.00 Uhr
Deutsche Oper Berlin Berlin
  Tickets ab 21,80 €
Tickets
Art Preis Anz.
1. Preiskat. 84,40€ tel. erfragen: 030 61 10 13 13
2. Preiskat. 69,00€
3. Preiskat. 49,20€
4. Preiskat. 30,60€
5. Preiskat. 21,80€ z. Zt. nicht verfügbar

Fr. 21.03.2025 20.00 Uhr
Deutsche Oper Berlin Berlin
  Tickets ab 21,80 €
Tickets
Art Preis Anz.
1. Preiskat. 84,40€ tel. erfragen: 030 61 10 13 13
2. Preiskat. 69,00€
3. Preiskat. 49,20€
4. Preiskat. 30,60€
5. Preiskat. 21,80€ z. Zt. nicht verfügbar

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